Was ist Montessori?
Verschiedene pädagogische Konzepte im Vergleich:
Nach dem anthroposophischen Menschenbild Rudolf Steiners werden Kinder ganzheitlich und einheitlich geschult. Dabei gibt es drei pädagogische Schwerpunkte: Körper, Geist und Seele. Neben den sachbezogenen Unterrichtsgebieten wird der künstlerische und körperliche Unterricht gleichgewichtet. Der Lehrer ist dabei Vorbild und auch Autorität. Zensuren sind nicht vorhanden. Waldorf Schüler können in der Oberstufe staatliche Abschlüsse machen.
Nach dem Grundsatz der freien Wahl der Arbeit entscheiden die Kinder selbst, welches Angebot zur Entwicklung sie wann, wo und mit welcher Begleitperson (Kinder und Pädagogen) annehmen und sich aneignen. Es stehen dabei alle Räume, sowie eigens entwickeltes Lehrmaterial zur Verfügung. Die Selbstbestimmung der Kinder hat einen festen Rahmen, in dem klare und konstante Regeln des Miteinanders Schutz bieten und soziales Lernen ermöglichen. Eine klassische Notenbewertung findet bis zur gewünschten Eingliederung in das staatliche Prüfungssystem nicht statt.
Das öffentliche Bildungssystem lehrt Kinder gemeinschaftlich in altersgeregelten Reifestufen sachbezogene, gestalterische und physische Fähigkeiten. Lehrer sind bewertende Autoritäten, welche die kindliche Leistung in normativen Bewertungsschemen beurteilen. Es gibt feste Räumlichkeiten, in der die Klassengemeinschaft vorrangig im Kollektiv arbeitet. Ein Kind wird zu allgemein anerkannten Leistungen in festgesetzten Entwicklungsphasen im Frontalunterricht angeleitet. Entwicklungsbedürfnisse außerhalb der genormten Prozesse haben im Unterricht wenig Platz.
Nach dem Grundsatz der freien Wahl der Arbeit entscheiden die Kinder selbst, welches Angebot zur Entwicklung sie wann, wo und mit welcher Begleitperson (Kinder und Pädagogen) annehmen und sich aneignen. Es stehen dabei alle Räume sowie eigens entwickeltes Lehrmaterial zur Verfügung. Die Selbstbestimmung der Kinder hat einen festen Rahmen, in dem klare und konstante Regeln des Miteinanders Schutz bieten und soziales Lernen ermöglichen. Von einer klassischen Notenbewerteung findet bis zur gewünschten Eingliederung in das staatliche Prüfungssystem nicht statt.
Nach dem anthroposophischen Menschenbild Rudolf Steiners werden Kinder ganzheitlich und einheitlich geschult. Dabei gibt es drei pädagogische Schwerpunkte: Körper, Geist und Seele. Neben den sachbezogenen Unterrichtsgebieten wird der künstlerische und körperliche Unterricht gleichgewichtet. Der Lehrer ist dabei Vorbild und auch Autorität. Zensuren sind nicht vorhanden. Waldorf Schüler können in der Oberstufe staatliche Abschlüsse machen.
Das öffentliche Bildungssystem lehrt Kinder gemeinschaftlich in altersgeregelten Reifestufen sachbezogene, gestalterische und physische Fähigkeiten. Lehrer sind bewertende Autoritäten, welche die kindliche Leistung in normativen Bewertungsschemen beurteilen. Es gibt feste Räumlichkeiten und diese Klassengemeinschaft arbeitet vorrangig im Kollektiv. Ein Kind wird zu allgemein anerkannten Leistungen in festgesetzten Entwicklungsphasen im Frontalunterricht angeleitet. Entwicklungsbedürfnisse außerhalb der genormten Prozesse haben im Unterricht wenig Platz.
Montessori Angebote
Wir setzen uns dafür ein, dass die Wahl der Erziehung nicht am Geld scheitert
Maria Montessori
"Die Aufgabe der Umgebung ist es nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren."